Abreise
Abreisen tut immer irgendwie weh…
Diesesmal wirklich…
weil die herzliche Gestaltung meines Geburtstages hat Spuren hinterlassen…
Es gab einen herzlichen Abschied und eine Verabredung für das nächste Jahr mit der Teamerin R. im
Radler-Resort Piaski – ich hoffe dies klappt, da sie ja bis dahin ihr Studium mit Bachelor of Tourismus und Master in Germanistik beendet hat und damit als Teamerin zu viel Geld kosten würde
Über den Taxibus mit dem wir jetzt nach Warschau fahren sollten, hatten einige Leute wegen fehlender
Beinfreiheit gemault, konnte ich eigentlich nicht behaupten – so als Sitzriese mit kurzen Beinen gibt es
abundan Vorteile…
Jedenfalls hat der Fahrer sein Gefährt bedächtig über die Strassen von Polen geführt und eine andere
Landschaft als auf der Hinfahrt präsentiert.
Zwischendurch wurde noch eine kleine Pause bei einem Lokal eingelegt, das dem Fahrer wohl bekannt war
. Da ich mein polnisches Geld schon im
Resort gelassen hatte, kam ich erst garnicht in die Verlegenheit, dort etwas geniesen zu können, wie es unser
Fahrer tat.
Wir sind jedenfalls sehr pünktlich am Flughafen angekommen, wir mussten sogar auf das
CheckIn warten. Als dies möglich war, haben wir uns sofort dorthin begeben und hatten im Gegensatz zum
Vorjahr keine lange Schlange. Ich hatte nur malwieder ein Problem mit meiner Zubuchung des Übergepäcks
und natürlich beim Sicherheitscheck
mit meinem Einbeinstativ in der Technikdose im
„Handgepäck“ – ich habe es jetzt verstanden…
Ohne Moss nichts los und so konnte ich im Duty-Free nichts kaufen, deswegen ging es für mich direkt zum Gate.