Erster Tag

Nach Köln


Stationen: Karte WikiPediaBonn — Karte Bonn Graurheindorf — Karte Üdorf — Karte WikiPediaKeldenich — Karte WikiPediaBrühl — Karte Alt Engeldorferhof — Karte WikiPediaImmendorf — Karte WikiPediaGodorf — Karte WikiPediaSürth — Karte WikiPediaKöln Rodenkirchen — Karte WikiPediaBayenthal — Karte Altstadt Süd

Tourlänge: 40 km
Tourdauer: 4 Std.
Tourentyp: Altherrentour

Da mach ich doch glattwegs eine Altherren-Tour mit…

Gut fangen wir doch mit dem ersten Tag an: Ich bin sehr pünktlich von Aachen losgefahren (7:55 Uhr) und doch gemütlich mit dem Fahrrad per Bahn nach KarteWikiPediaBonn gekommen – hatte doch schon einige Mitfahrer erwartet. Damit war ich schon sehr pünktlich am Startpunkt (9:30 Uhr) und durfte dementsprechend lange auf das „Einloggen“ warten. Und damit natürlich auch das erste Chaos, weil es gab eine kleine Einteilung über Buchstaben (A-K und L-Z), so dass die Warteschlange sich aufteilen durfte, meine Anmeldung erfolgte aber flugs und bin mit den Materialien ausgestattet worden. Somit hiess es jetzt noch ca. 3 Stunden auf den eigentlichen Start warten.
Bonn - Beethoven

Beethoven-Denkmal
Nach ca. 1 Stunden warten fing das Animationsprogramm an, es gab eine Nachwuchsband und eine Quasselstrippe ;-) – die Nachwuchsband hat Hard-Rock.HipHopp mit deutschen Texten gespielt. Zum eigentlichen Start gab es warme Worte vom Bürgermeister von Bonn, dem WikiPediaADFC und der WikiPediaNRW-Stiftung. Anschliessend ging es in zwei grossen Gruppen auf die Strecke. Irgendwie schön keine Ampel beachten zu müssen und auch ansonsten Gegen- oder Seitenverkehr durch Autos. Irgendwie möchte ich solche Touren nicht organisieren oder gar begleiten… wir sind ca. 1000 Leute und durchaus Sonntagsfahrer oder vielleicht 10 jährige Kids… Leider gab es denn auch Erschöpfungsfälle und gar einen Unfall(i).
Am KarteWikiPediaSchloss Brühl gab es eine Futterkrippe(ii), von der Planung eigentlich 90 Minuten, wurde es wohl nur 30 Minuten, reichte aber für einen Käsekuchen mit Fanta… Anschliessend ging es zum Endpunkt in WikiPediaKöln (Schokoladen-Museum), zwischendurch ging die Begleitung durch unser Schutzprogramm (Polizei und DRK) verloren in der Gruppe 2. Am Zielpunkt konnten wir die Fahrräder überwacht parken lassen, dies habe ich mal ausgenutzt und nur die wichtigsten Taschen mitgenommen, der Rest sollte hoffentlich morgen noch vorhanden sein. Es gab mal wieder warme Worte vom Oberbürgermeister von Köln, dem Direktor des Museums, der NRW-Stiftung und vom Geschäftsführer des Rheinauhafens. Aber irgendwie Stimmung wollte nicht aufkommen, auch mit den Tanzgirls des ASV nicht. Am MagicMaps-Stand habe ich mir kurzerhand die Tracks zur Tour besorgt und damit darf ich morgen etwas beruhigter fahren.
Liegefahrrad

Ein Liege-Sitzrad
Da ich mein Fahrrad dort stehen lassen wollte, habe ich mein Garmin zur Zielführung zum Sporquartier benutzt. Die Zielführung war natürlich fürs Fahrrad ausgelegt, so dass ich mich doch mehr auf Karte und Nase verlassen habe. Irgendwie habe ich das Quartier gefunden u.a. weil es 200m vorher plötzlich Wegweiser zum Schlafort gegeben hat. Mir kurz eine strategische Matraze ausgesucht und dann zum Essen fassen gegangen – die Bude darf an diesem Abend den Umsatz des Jahres gemacht zu haben. Ein Döner, ein Kölsch und zurück zum Quartier und verhältnismässig früh in die Koje. Bis Morgen dann…