Um die vier Tage über Christi-Himmelfahrt für den
Neckarradweg ausnutzen zu können, habe ich mich entschieden mit einer Nachtverbindung nach
Villingen-Schwenningen zukommen. Also gegen 22:00 Uhr in den Zug, eine Stunde nach
Köln und dort eine Stunde auf den Nachtzug warten. Dieser Nachtzug hat mich nach
Stuttgart gebracht und weil es halt Nacht ist, wurde von mir versucht zu schlafen…. Das hat natürlich überhaupt nicht funktioniert
Gegen 4:00 Uhr in der Frühe sind wir in
Stuttgart-Kopf-Hauptbahnhof angekommen und durften ca. 2 Stunden und 30 Minuten auf den nächsten Zug warten, der mich nach
Rottweil bringen sollte. In der Frühe ist es halt noch kälter und ein Kaffee hält auch nicht ewig vor
, so wurde Bewegungswärme erzeugt, in dem der Bahnhof etwas erkundet wurde. Glücklicherweise wurde der Zug ca. 45 Minuten früher eingesetzt – sprich wir konnten in den wartenden und wärmenden Zug einsteigen.
Pünktlich ging es nach Rottweil, im Zug habe ich noch versucht etwas zu schlafen, was natürlich nicht funktionierte, da auf der Strecke noch genug Radler einsteigen wollten und es somit immer etwas unruhig wurde an den einzelnen Stationen, am Anfang und Ende konnte ich mich mit anderen Radlern unterhalten, die eine Tour am
Oberrhein absolvieren wollen. In Rottweil ging es direkt in den Zug nach Villingen-Schwenningen – ein Minizug… dürfte spannend werden, wenn an diesem Vatertag noch mehr einsteigen wollten.