Anreisetag

Frosch-Hotel Angekommen ;-) Nachdem ich mitten in der Nacht um 1:00 Uhr aufgestanden bin, meinen Koffer ca. 45 Minuten zum Bahnhof gerollt habe, den City-Hopper von WikiPediaKöln/Bonn nach WikiPediaSalzburg überstanden habe, durfte ich in Salzburg Teamer Sv. treffen und nur auf ihn warten, weil er noch dringend ein paar Stullen brauchte ;-). Danach ging es noch ca. eine Stunde in rasanter Fahrt nach KarteWikiPediaSaalbach/Hinterglemm. Kurze Anmeldung, noch die Einladung zum Frühstück, die ich gerne annehme und dann will ich ins Bett.
Ääh, nein… irgendwie muss der Grüne Tee vom HinterglemmFrühstück mich gedopt haben… ausserdem haben wir es gerade mal 10:00 Uhr und da kann man/frau doch nicht schon ins Bett gehen… Somit Kamera geschnappt, WikiPediaGPS-Maus eingeschaltet und Hinterglemm kennenlernen wollen… Ausserdem habe ich zu wenig Moneten in der Brieftasche… Also geht es auf Erkundungstour Richtung Hinterglemm, mal sehen was Ost und West so zu Bieten haben. Nach 5 Minuten Spaziergang nicht besonders viel… zumindest am Tag nicht, im Sommer noch weniger… Es gibt einige Discotheken, ApresSkiHütten usw. . Deswegen ist der Rundgang schnell beendet, aber mein Portemonaie zumindest aufgefüllt worden.
Auf dem Rückweg zum Hotel ist immer noch genug Energie vorhanden und deswegen laufe ich am Hotel vorbei, nach einer kurzen Zeit kommt ein Hinweis zum Panoramaweg 3(Forellenhof!?) dem ich interessiert folge… Nach ca. einer Stunde meldet sich mein Magen und ich versuche eine Pommes-Bude aufzutun ;-). Es gibt glücklicherweise ein Hotel mit angeschlossener Gastronomie, dort versuche ich die erste österreichische Spezialität: Wurst an Essig mit Hausbrot. Gestärkt geht es zurück zum Hotel. Wegen der falschen Schuhe, gibt es zum Abschluss wunde Füsse, aber ein gutes Gefühl.

Der Abend


Irgendwie gibt es eine Begrüssung mit Sekt… und es werden die allgemeinen Verkehrsregeln geklärt. Nach dem dies geschehen ist, gibt es die erste Überraschung: Das Abendessen!!! und darauf darf man/frau sich jetzt eine Woche lang freuen. Aber so allmählich merke ich doch das frühe Aufstehen und gehe nach einem Bierchen direkt in die Heija.