Dritter Tag

Eigene Tour – Nordic-Walking Runde


Eigentlich wollte ich ja die Strecke nach KarteWikiPediaWikiPediaPisz antesten, aber wegen der Umleitung von Ruciane-Nida nach Pisz ist diese Strasse einfach mit LKWs überfüllt und diese Fahrer nehmen wenig Rücksicht auf Radtouristen – Autofahrer aber ebensowenig :-(:-(

Meine Mit-Frösche hatten am Abend vorher ihr Kennenlernen von Nordic Walking mit Teamerin R. erfolgreich und motiviert hinter sich gebracht, sodass wir uns am Abend zu einer Walkingrunde um viertel Acht (westdeutsch: 7:15 Uhr!) verabredet hatten.
Es ging sogar pünktlich los und mir wurde die Strecke vom Vortag vorgewalkt – eine schnuckelig kleine Runde um einen See mit ca. 4km Länge – Speed war 4.9km/h.
Nachdem ich durch diese Walkingrunde wieder Blutgeleckt hatte und ich an dem Tag sowieso eine Walkingrunde einlegen wollte, habe ich die Radtour für mich gecancelt – auch weil ich mal andere Körperteile stressen wollte, als meinen Allerwertesten…

Eine erste Planung sah als Ziel die Fähre in Wierzba vor und auf der gleichen Strecke zurück – wären ca. 20km im Resultat geworden. Die zweite Planung sah vor über Onufryjewo (Rehfelde) und Wesjuny (Weissuhnen) auf die Walkingstrecke vom letzten Jahr zu gelangen und in Ruciane-Nida einiges zu erledigen.

Die Realität sah so aus, dass ich den Abzweig nach Onufryjewo verpennt habe, mich mit der Fähre habe übersetzen lassen (2 Zlty), über KarteWikiPediaWikiPediaIznota, Kamien, KarteWikiPediaWikiPediaWygryny zurück zum Radler-Resort gewalkt bin: Tacho sagte etwas von 25 km, Speed war ca. 6.7 km/h.
Bis Iznota war die Strecke sehr schön auf Wegen, die nicht unbedingt „polnische“ Hauptstrassen sind, hinter Iznota waren es zum grossteil „Sand“pisten, die vom Autoverkehr rasend genutzt wird – ich hatte zumindest Glück, dass mir keine grösseren LKWs begegnet sind…
Auch mit dem Wetter hatte ich Glück – ich wollte zumindest an der Schleuse von WikiPediaGuzianka einkehren – just als ich Guzianka erreichte, fing es doch an etwas stärker zu regnen – diese Regenpause habe ich ausgenutzt und mich etwas „erholt“. Anschliessend ging es die 3km zum Radler-Resort zügig zurück.

Am Abend


Und jetzt gehen wir guggen, wie D gegen Ghana verliert…