Sechster Tag

Kanutour


Heute war Kanutour angesagt!! Dafür mussten wir uns aber zuerst auf das Fahrrad schwingen und uns altchristliche/orthodoxe Religion näherbringen lassen. Erst gab es die Kirche in WikiPediaWikiPediaWojnowo, anschliessend das Kloster dazu – eine Führung haben wir uns dort aber (ge|er)spart. Stattdessen gab es vor Ort Krapfen und Mohnkuchen! für 2 Zloty.

Danach ging es aber standepede zum Startpunkt der Kanutour in KarteWikiPediaWikiPediaKrutyń – ich war richtig (be)gierig diese Tour zu machen. Es gab diesesmal reichlich offene Paddelboote, so dass mein „Seesack“ eine gute Idee war, somit sind zumindest meine Fahrradklamotten trocken geblieben, der Rest hat die Feuchtigkeit der Plädden abbekommen…
Wer arbeitet hier???

Wer arbeitet hier???
Da ich wiedermal Steuermann war, habe ich reichlich relaxed die Tour hinter mich gebracht, weil Teamerin R. hat bei jedem Paddelschlag von mir gleich reagiert und eigentlich wollte ich die Tour gemütlich absolvieren.
Die Tour hat diesesmal an einem Samstag stattgefunden, entsprechend war der Fluss mit polnischen Touristen laut und gefüllt…(i) und unsere Einkehr bei einer „Bar“ hat somit mehr Zeit in Anspruch genommen, als geplant war. Diese Bar schien irgendwie beliebter zu sein, weil ein paar hundert Meter weiter, war die nächste Bar nicht besucht!
Zwischenzeitlich hatte unser Ehepaar doch Spass an dieser Fortbewegungsart und damit ging es plötzlich zügig weiter, so dass wir nach ca. 4 Stunden in KarteWikiPediaWikiPediaUkta angekommen sind.
Damit wieder auf das Fahrrad in Krutyń(ii) um nach KarteWikiPediaWikiPediaPiaski zu kommen. Dieses Jahr gab es keine Hauptstrasse auf dem Rückweg – sondern durch Mit-Frosch M. einige Sightseeing-Pausen zum Fotografieren oder einfach die Landschaft zu geniessen. Mir hatte der Tag so gut gefallen, das ich eigentlich nicht nach „Hause“ wollte, aber angesichts der Uhrzeit, war dann doch der Konsenz direkt zum Resort zu fahren.