Dritter Tag

Nach Krefeld


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Tourlänge: 60 km
Tourdauer: 7 Std.
Tourentyp: Altherrentour

Nachdem ich am Vortag in der Gruppe eins mitgefahren war, bin ich diesesmal wieder in Gruppe zwei gelandet.

Es haben sich viele darum bemüht in die erste Gruppe zugelangen, weil am Vortag die Leitung/Führung nicht besonders gut funktioniert und das Essen nur ein reduziertes Angebot hatte…
Es sollte zur Trabrennbahn in KarteWikiPediaKrefeld gehen, so habe ich meinen Vater zum Zielphoto eingeladen ;-). Von Neuss ging es mit einer grossen Schleife zum Braunkohle-Aussichtspunkt KarteWikiPediaGarzweiler – hier gab es einen kurzen Trinkstop und plötzlich Ulle als Unterhalter bis zur nächsten Station vor der Nase(i).
Am KarteWikiPediaSchloss Dyck gab es den Mittagsessenhaltepunkt – natürlich wieder mit „Band“… Zur Abwechslung habe ich mir mal ein „leichtes“ Mittagessen gegönnt: Joghurt/Quark mit Früchten. Als es nach der Mittagspause losgehen sollte, fing es leicht an zu regnen, deswegen gab es für die Lenkertasche gleich die Regenschutzhaube, auf Regenjacke hatte ich bei den Temperaturen keine Lust… Der Regen hatte aber auch keine grosse Lust und verzog sich nach einer Viertelstunde, anschliessend gab es mehrere Gefahrenstellen, als sich die Mitradler einzeln ihre Regenjacken ausziehen mussten.
Landschaftsaufnahme Nach ca. 20 km Fahrt gab es die Kuchenpause am KarteWikiPediaSchloss Neersen, dort gab's eine launige Ansprache des Bürgermeisters – er musste etwas Zeit überbrücken, damit „seine“ Theaterleute verkabelt waren. Diese Leute führten einen kleinen Sketch von Loriot auf (Autofreier Sonntag), der gut ankam(ii).
Da ich ja ein Zielfoto haben wollte, musste ich diesesmal wirklich nach vorne kommen. Vor dem Ende des Zieles wurde es noch einmal spannend, anscheinend wusste niemand so genau, wie wir zur Trabrennbahn kommen sollten…
Vater konnte zwar kein Zielfoto machen, dafür aber einen kleinen Film drehen mit meiner Einfahrt. Anschliessend wollte ich schnell etwas zu Essen haben – eine halbe Stunde in einer Schlange gestanden, dann eine viertel Stunde auf mein Essen gewartet – war wohl doch zu speziell… Mutter wurde schon nervös und reichte mir öfters mein Bier. So haben Eltern wenigstens mal das volle Programm mitbekommen ;-). Anschliessend hat Vater Chauffeur für mich und das Fahrrad gespielt. Da diesesmal zwei Hallen zur Auswahl standen und nur in einer das Gepäck abgeladen wurde, konnte die Suche nach Gepäck und Schlafstätte beginnen.
Ich wollte/sollte in der kleinen Halle übernachten und habe entsprechend eine Matraze mit meinem Fahrradgepäck markiert(iii), anschliessend bin ich mein Schlafgepäck bei der grossen Halle abholen gegangen – dieses Holen hat 6 Stunden gedauert… Es gab an der Halle ein kleines Vereinsheim mit Bierausschank, Kicker, Dart und netten Leuten(iv), damit war der Abend schnell vorbei und gegen halb zwei haben wir es geschafft unsere Schlafstätten aufzusuchen.