Radtour - Segeltörn - Radtour
Heute gab es endlich den versprochenen Segeltörn! Und es war
geil: Nichtstun, Wasser unter den Füssen, Landschaft und Tiere geniessen, komische polnische Kommandos hören, die mann ignoriert
. Unser Skipper war echt top, leider konnte er nur polnisch, russisch und Bruchstücke Englisch/Deutsch. Immerhin kam Frosch-Mitreisender O. mit seinen Russischkenntnissen weiter, als ich mit meinen Polnischkenntnissen. Da er den Rest der Mitfahrer aktiv einsetzte (s. „Ballast“ bei Schräglage), war die Tour spassig und spannend. Irgendwann gab es eine „Pinkel“pause, die sich aber zur richtigen Pause entwickelte – Pause in Karwica war eigentlich sowieso nicht angesagt. Danach ging es weiter Richtung Karwica und irgendwann gab es das Kommando zurück, wobei unser Skipper die Rückreise bis kurz vor Ruciane ausdehnte, Anlegeplatz war Nida.
Leider konnte er nicht unter Segeln anlegen, aber schön war es trotzdem und unser „Trink“geld hat er sich wirklich verdient!
Ich wollte eigentlich den Rest erledigen von dem Einkauf, den ich schon am Vortag in Pisz nicht erledigt hatte. Dabei habe ich vergessen, das just an diesem Tag ein Feiertag ist… Naja, Sonntags haben die Geschäfte auch auf, nur ist Fronleichnam halt ein kirchlicher Feiertag, so haben die Supermärkte wirklich geschlossen, nur kleinere Läden hatten offen. Teamerin R. hatte dies so geäussert, aber der Herr muss es bestätigt wissen… deswegen habe ich die Rückfahrt ohne Gruppe durchgeführt – das war vom Einkaufen her vielleicht nicht besonders erfolgreich, aber ich konnte deswegen mein eigenes Tempo fahren und habe die Gruppe hinter Ruciane noch überholt und konnte somit früh genug mit dem Einpacken für meine Abreise anfangen. Ich habe zumindest angefangen… den Rest werde ich am nächsten frühen Morgen machen.
Der Abend
Am Abend war für einige Frösche noch „City Night in Nikolaiken“ angesagt, damit musste Teamerin R. ihren Job ausführen und bei diesen Frösche bleiben. Darum habe ich diesen Abend nicht ausgedehnt und bin zeitig ins Bett gegangen.