Radtour in Südpolen (Sommer 2012)

Dreizehnter Tag

Nach Ustrzyki Dolne


Stationen: Karte WikiPediaWeremień — Karte WikiPediaŁączki — Karte WikiPediaHoczew — Karte WikiPediaBachlawa — Karte WikiPediaŚrednia Wieś — Karte WikiPediaBerezka — Karte WikiPediaMyczków — Karte WikiPediaPolańczyk — Karte WikiPediaRybne — Karte WikiPediaWołkowyja — Karte WikiPediaBukowiec — Karte Sawkowczyk — Karte Rajskie Sakowczyk — Karte WikiPediaRajskie — Karte WikiPediaOlchowiec — Karte WikiPediaChrewt — Karte WikiPediaPolana — Karte Polana-Ostre — Karte Polana-Ostre — Karte WikiPediaCzarna Górna — Karte WikiPediaCzarna — Karte WikiPediaŻłobek — Karte WikiPediaRabe — Karte WikiPediaZadwórze — Karte WikiPediaHoszów — Karte Jasień — Karte WikiPediaUstrzyki Dolne — Karte Strwiązyk — Karte WikiPediaUstrzyki Dolne

Tourlänge: 73.1km
Tourdauer: 9:42 - 17:38 (7:56 Std.)
Tourwetter: Gut heiss
Tourentyp: Radtour
Jetzt esse ich doch Spaghetti in Polen… der Kebap-Schock von Krakau sitzt noch tief…
Über den Morgen brauchen wir nicht zu reden, insbesondere die zweite Steigung bei Bachlawa war bescheiden, danach gab es bei Myczków eine, wo ich geschoben habe :-(.
Kurve hinter Czarna

Kurve hinter Czarna
Zu Mittag gab es wieder eine Portion „Frytki“, diesesmal zur Trockenheitsüberwindung mit Ketchup, die Portion hat jedenfalls gereicht!
Von dem See bekommt man ab und an etwas zu sehen, bei Wołkowyja ist auch ein belebter Campingplatz(i). Es geht hügelig und teilweise echt ruhig(ii) durch die Vorkarparten.
Die Strecke bei Wedny-Polona ist wunderschön und ich nehme mir Zeit einige Fotos zumachen – insbesondere weil ich am Morgen einen Artikel über „Radfahren in Polen“ gelesen hatte.
Anschließend kommt eine Steigung nach Czarna, wo ich mit zwei schiebenden Radfahrerinnen ein „Wettrennen“ durchführe… ich überhole zuerst, mache anschließend meine 50 Hm-Pause und werde von den Damen eingeholt. Bei meinen anschließenden Pausen kommen sie gefährlich nahe ;-) und in Czarna habe ich gerade mein Eis fertig, als beide ankommen!!!
Bis Ustrzyki Dolne sollen es nur noch 18 km sein, somit kann es munter weitergehen – sofern es keine Steigung gibt. Hinter Czarna kommt natürlich eine Steigung… „oben“ angekommen nutze ich die Aussicht für einige Fotos und jetzt geht eine Schussfahrt los, ich erwarte hinter jeder Kurve die nächste Steigung, solange ich auf dem Track bleibe und mich nicht auf die Route verlasse, geht es über kleinere Steigungen nur mit Schuss zum Zielort!!!
Und jetzt fängt die Suche nach dem Campingplatz an – leider erfolglos, wobei mir eine freundliche Dame weitergeholfen hat, eine andere Dame(iii) dagegen sehr unfreundlich war… Ok, dann zumindest nur „Noclegi“ und kein Hotel(iv), es wird beim zweiten Anlauf etwas gefunden: Pod Dębami. Das Haus stammt bestimmt noch aus den kommunistischen Zeiten(v).
Kurz nur abgeladen und in die City um zu Abend zu essen. Ich erinnere mich bei der Suche nach der Übernachtungsmöglichkeit einen Rynek gesehen zu haben, den ich über den „Umweg“ Bahnhof auch wiederfinde. Ich steuere das erste Restaurant (Rucola) an und gebe meine Bestellung auf und ––- die Kellnerin(!?!) aus dem Pensjonat Buda in Krosno taucht auf… Sie hatte erwähnt hier zu wohnen, dass das Restaurant in Buda ihrer Großmutter und das Restaurant wo ich gerade speisen will ihrem Onkel gehört, ist schon … Kurze angenehme Unterhaltung, dann speise ich und suche anschließend meine Übernachtungsmöglichkeit auf. Dobranoc.