Reisebericht zur Radtour Słubice - Zielona Góra - Wroclaw - Kraków

Zehnter Reisetag

Richtung Krakau


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Tourlänge: 58 km
Tourdauer: 08:16 - 17:07
Gut, das mann sich nicht an die eigene Planung halten muss…


Die verschwommene Aussicht!
Aus Częstochowa raus gestaltete sich doch etwas schwieriger… jedenfalls gab es jetzt Hauptstrassen mit Fahrradverbotszeichen (1), so dass es erst einmal auf „Bürgersteigen“ weiterging. Ich hatte am Vorabend noch die Planung von 2012 gefunden, die mich ja von Częstochowa nach Kraków führen sollte, diese habe ich benutzt und bin somit früh der 1 entflohen, das war wohl die beste Entscheidung, die 46 war doch „humaner“. Diese ging bis WikiPediaOlsztyn (nicht Masuren), hier gab es eine nette Bergburgruine, leider schlechte Lichtverhältnisse für ein schönes Foto :-(. Anschliessend ging es ruhig auf der 793 bis kurz vor WikiPediaKrzyźe weiter, wieder echt ein Genuss dieses Teilstück. Kurz vor WikiPediaSiedlec kam mir eine kleine Prozession entgegen, wo ich zumindest meine Mütze abnehme, auch wenn ich nicht genau verstanden habe worum es dabei ging.


Die bessere Ansicht!
Es wurde wieder hektisch auf der 793, aber auch hügeliger bis WikiPediaŻarki. Bis dahin passte der Track aus 2012, jetzt wurde auf 2014 umgeschaltet und hinter Żarki erst einmal eine Genusspause eingelegt: Es gab einen fantastischen Ausblick auf das Warthetal und Mysków. Ca. 1 Stunde diese Aussicht samt Temperaturen mit gekühltem Buff(i) genossen. Die Strasse führte noch ca. 1 km diese Aussicht, bis es anschließend Wellenreiten bis WikiPediaPodlesice wurde, waren aber nur noch ca. 15 km und auf den letzten Kilometer eine schöne Aussicht auf den WikiPediaGóra Zborów.


Da, der kleine helle Strich, da bin ich gefahren.
Und jetzt kommt der Luxus: Camping.
Ich habe für zwei Nächte eingecheckt und werde morgen sehen, ob es einige Horste gibt.
Den Hausberg Góra Zborów habe ich mir nach dem Aufbau des Zeltes angetan. Bei der Anfahrt in dieses Gebiet sah er fantastisch aus, oben angekommen, war es doch etwas „spärlich“. Gut, mit Radschuhen und meiner Trittsicherheit, war dies sowieso ein besonderes Unterfangen, d.h. den „kompletten“ Aufstieg habe ich mir nicht zu getraut… Zurück zum Campingplatz gab es ein einfaches Abendessen und ein kleines Gewitter, hoffentlich komme ich übermorgen trocken weiter.

Aus sicherer Entfernung dem Regen zu sehen.
Hier noch der Spruch des Tages:

Ein schlechter Tag beim Klettern, ist immer noch besser, als ein „guter“ Tag bei der Arbeit.

Stammt vom T-Shirt eines der Kletter-Kids die Vorort im Trainingslager waren ;-), müsste ich nur noch fürs Radeln anpassen.